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Blinding Virtual Reality? – Testreihe mit Nutzer*innen, 22.3.2025, 15-18 Uhr

Wie erinnern wir uns an was? Was sind Räume (in uns)? Was macht Polizeigewalt mit dem Gedächtnis einer Stadt? Wie barrierefrei ist derzeit die virtuelle Realität? Und was hat das alles mit Kastanien zu tun? U. a. mit diesen Fragen beschäftigte sich das Projektteam aus blinden, sehbehinderten und sehenden Personen in ,Blinding Virtual Reality‘. Es geht um nicht weniger als die Entwicklung einer ganz neuen, multisensorischen Kunsterfahrung zwischen Performance, virtueller Realität und Archiv. 

Am 22.3.2025 laden wir zu einer Testreihe mit dem Prototyp der virtuellen Realität. Teilnehmen kann jeweils eine Person. Jeder Test dauert ca. 10 Minuten. 

Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt. 

Die virtuelle Realität kann akustisch wahrgenommen werden.

Content Note: Die virtuelle Realität kann Erinnerungen von Gewalterfahrung hervorrufen.

Informationen zur Barrierefreiheit finden sich unter diesem Link

Interessierte können sich für weitere Informationen oder Anmeldung zur Teilnahme gerne an info@die-institution.org wenden.

Credits

Künstlerische Leitung: Marisa Wendt, Steven Solbrig

Sprecherin: Marisa Wendt

Programmierung und Beratung: Ricardo Gehn

Tongestaltung: Dirk Sorge

Interviewpartner*innen: Mella Hambrecht, Karlheinz Schneider, Lena Graf, Maria Seidler, Matthias Nagel

Dramaturgische Begleitung: Herbordt/Mohren

 

,Blinding Virtual Reality‘ ist eine Produktion von Herbordt/Mohren, in Kooperation mit Steven Solbrig. Gefördert durch die Landeshauptstadt Stuttgart und den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e. V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.