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Die Bewegung von Herbordt/Mohren

Neue Bewegungen fordern Politik und Gesellschaft heraus. Wie, wo und durch wen entstehen sie? Welche Veränderungen können von ihnen ausgehen? Und welche Rolle spielt die Kunst dabei?

Foto der Installation von Daniela Wolf
Foto: Daniela Wolf

‚Die Bewegung‘ ist eine Performance für zwei Zuschauer:innen. Im Büro einer großen Behörde oder Zeitungsredaktion, eines Bezirksrathauses, eines Museums oder im Schaudepot. Sie tragen eine unscheinbare Tasche bei sich. Darin: eine Theatermaschine, mitsamt Video-Monitor, Lautsprechern, Textdokumenten und verschiedenen Objekten eines Archivs. Sie lässt den jeweiligen Spielort zum Theater werden und verwickelt die Zuschauer:innen in ein multimediales Gespräch: Was wäre, wenn diese Begegnung zum Ausgangspunkt einer sozialen und transnationalen Bewegung würde?

Sofort verfügbar.

Weitere Informationen zur Geschichte von ,Die Bewegung‘ finden sich hier.

Credits

  • Abak Safaei-Rad, Armin Wieser (Video-Performance)
  • Fender Schrade, Linda Wölfel (VOW) (Musik)
  • Michael Kleine (Objekte)
  • Melanie Mohren, Bernhard Herbordt (Künstlerische Leitung)
  • Jochen Gehrung (Kamera, Schnitt)
  • Silinee Damsa-Ard (Koordination)
  • Michael Schramm (Technische Koordination)
  • Robert Lässig (Programmierung)
  • ehrliche arbeit – freies Kulturbüro (Produktionsleitung)
  • Demian Bern (Grafische Gestaltung)
  • Viola van Beek (Lektorat)
  • Hagen Betzwieser (Videodokumentation)
  • Daniela Wolf (Fotografie)

 

Eine Produktion von Herbordt/Mohren in Kooperation mit dem Theater Rampe. Gefördert durch den Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, die Landeshauptstadt Stuttgart und den Fonds Darstellende Künste e.V.

Foto:  Dominique Brewing Foto:  Dominique Brewing Foto:  Dominique Brewing Foto:  Dominique Brewing Foto:  Dominique Brewing Foto:  Dominique Brewing